Haltestelle Parc Montjuïc | Seilbahn Barcelona

27.9.: Anlässlich des Aufrufs zum Generalstreik stellt die Montjuïc-Luftseilbahn ihren Dienst nicht zur Verfügung. Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten.

8/3: Aufgrund des Streikaufrufs zum Weltfrauentag Die Seilbahn Teleféric de Montjuïc ist nicht in Betrieb.

Station Parc Montjuïc

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Von dieser Station aus können Sie einige der wichtigsten kulturellen Einrichtungen auf dem Montjuïc besuchen: die Stiftung Fundació Miró, das Nationale Kunstmuseum von Katalonien, das Poble Espanyol und das Ethnologische Museum. Ganz in der Nähe befindet sich auch der olympische Ring, die geschichtsträchtige Sportstätte der Olympischen Spiele Barcelona ’92.

Kultur- und Sporteinrichtungen

Integriert in die Landschaft des Montjuïc befindet sich die Fundació Miró, ein rationalistisches Bauwerk von Josep Lluís Sert, das 14 000 Werke von Joan Miró beherbergt. Bei einem Rundgang durch das Gesamtwerk des Künstlers sind Werke aus seinen Anfangszeiten, die vom Impressionismus beeinflusst sind, bis zu seiner rein surrealistischen Phase zu sehen.

Im Gegensatz zur Fundació Miró, die sich der zeitgenössischen Kunst widmet, zeigt das Nationale Kunstmuseum von Katalonien eine Kunstsammlung, die von der Romanik über die Gotik, die Renaissance, den Barock und den katalanischen Jugendstil bis ins 20. Jahrhundert reicht. Das umfangreiche Museum ist im Palau Nacional auf dem Montjuïc untergebracht und gilt als die weltweit beste Kunstsammlung romanischer Malerei.

Unweit des Nationale Kunstmuseum von Katalonien befindet sich das Ethnologische Museum Barcelona, das sich mit der Kultur der unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen beschäftigt, die in der Stadt leben. Eigentlich handelt es sich um ein anthropologisches Museum, das der breiten Öffentlichkeit die Gedanken über die heutige Gesellschaft und die wissenschaftlichen und auch ästhetischen Erkenntnisse zugänglich machen will.

Das Poble Espanyol auf dem Montjuïc bricht mit den traditionellen Vorstellungen von einem Museum. Das Freilichtmuseum zeigt Nachbauten von repräsentativen Bauwerken aus allen Regionen Spaniens. Dort kann man sich ruhig einen ganzen Tag lang aufhalten, denn man bekommt mitten in der Stadt einen Eindruck von Orten, die außerhalb Barcelonas liegen. Innerhalb des Areals befindet sich die Fundació Fran Daurel, die sich der zeitgenössischen Kunst widmet, mit Werken von Picasso, Dalí, Tàpies und Guinovart u. a.

Nur wenige Gehminuten von diesen kulturellen Einrichtungen entfernt, liegt der Olympische Ring, das Gelände, auf dem sich einige der wichtigsten Sportanlagen der Olympischen Spiele Barcelona ’92 befinden: das Olympiastadion Lluís Companys, in dem die Eröffnungs- und Abschlussfeier dieses historischen Ereignisses stattfanden; die Kongress- und Konzerthalle Palau Sant Jordi, die vom japanischen Architekten Arata Isozaki entworfen wurde, und die als ein Meisterwerk der modernen Architektur gilt; der Fernsehturm Calatrava; das Gebäude des Nationalen Sportinstituts INEFC, das vom katalanischen Architekten Ricardo Bofill erbaut wurde sowie das Schwimmbad Bernat Picornell.

Sehenswertes